Die Schulbank mit dem Arbeitsplatz getauscht!


Nachdem das eintägige Betriebspraktikum im letzten Jahr wegen der Corona-Krise leider abgesagt werden musste, durften unsere Siebtklässler nun endlich den Duft der Arbeitswelt schnuppern.
Vom 12.bis 16. Juli 2021 fand ihr erstes Betriebspraktikum statt.

Eine Woche lang erlebten die Schülerinnen und Schüler den Arbeitsalltag an dem von ihnen gewählten Praktikumsplatz.

Schon im Vorfeld waren alle sehr gespannt, was sie dort erwarten würde. Sehr freundlich und engagiert nahmen die Betriebe die jungen Leute auf und integrierten sie sofort in die Arbeitsabläufe. Dies gab den Praktikanten die Gelegenheit besser einzuschätzen, ob ihnen die gewählte Tätigkeit zusagt. Beeindruckt von all dem Neuen waren alle und  manch einer entdeckte verborgene Talente bei sich.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen Betrieben, die unsere Schüler für das Praktikum aufgenommen und ihnen die Möglichkeit gegeben haben, viele neue Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln.

 

Abwasserverband Waldangelbachtal
Auto-Heckel GmbH, Angelbachtal
Autoservice H & S Bender, Sinsheim
Auto-Wolf, Angelbachtal
Blumen am Schloss, Angelbachtal
DMG interpersonal e.V., Sinsheim
Gemeinschaftspraxis Alberts, Angelbachtal
Kindergarten Am Sonnenberg, Angelbachtal
Kraichgau Werkstatt f. behinderte Menschen, Sinsheim
MB ILS GmbH, Sinsheim
Musikschule Ars Musica, Angelbachtal
Schier und Dietz Haustechnik GmbH, Sinsheim
Schreinerei Grohskurth, Angelbachtal
Rewe-Markt, Angelbachtal
Tierarztpraxis S. Juppe, Angelbachtal

Folie1

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 Emotionale Abschlussfeier von Klasse 9



Motto

 

Am 21.07.2021 war es endlich soweit. Für die 14 Schülerinnen und Schüler ging ein sehr anstrengendes und herausforderndes Schuljahr zu Ende. Ein Jahr voller Einschränkungen, mit kaum Sport- und Freizeitangeboten und vor allem ohne eine Abschlussfahrt. Umso glücklicher waren alle, dass doch noch spontan eine Abschlussfeier im angemessenen Rahmen möglich war. Insgesamt um die 80 Gäste fanden in der Sonnenberghalle Platz und genossen einen emotionalen und feierlichen Abend. Dank dem großen Einsatz von Frau Raber und den Schülerinnen und Schülern der Klasse 8 wurde auch für die nötige Verköstigung der Gäste gesorgt.

 

Halle

 

Der Abend begann mit dem traditionellen Einlauf der Abschlussklasse, dieses Jahr sogar über einen prunkvollen roten Teppich. Den Schülerinnen und Schülern waren der Stolz und die Freude sichtlich anzumerken.

 

Schwenk     Bgm Werner    Elternbeirat 1    Elternbeirat 2

 

Herr Rektor Schwenk eröffnete dann den Abend und richtete lobende Worte an die Abschlussklasse und die hob das große Engagement der Lehrkräfte heraus. Es folgten unterhaltsame und schön durchdachte Reden der Ehrengäste Herr Bürgermeister Werner und der Elternbeiratsvorsitzenden Frau Fischer und Frau Horsinka.

 

 

Moderatoren2

 

 

Anni Hilmer und Muslim Baban, das Moderatoren-Team des Abends, eröffneten dann das vorbereitete Programm. Begonnen wurde mit netten Dankesworten und Geschenken an die Lehrer, die sie durch das Jahr begleitetet haben.

 

 

 

 

Und dann hieß es „Show-Time“. Kevin Mönchgesang wurde auf die Bühne gerufen und moderierte gekonnt das Spiel „Schlag die Lehrer“ an.

Kevin

 

 

In 4 Mini-Spielen mussten Lehrer gegen Schüler antreten und ihr Wissen über die Schule und die Klasse, aber auch ihr sportliches Geschick in Tischtennis auf Schultischen, 7 Meter-Schießen und Papierkorbwerfen beweisen.

 

Fußball

 

Tischtennis    Quiz

Sieger


Von Anfang an zeigten die Schüler aber eine souveräne Leistung und bewiesen, dass sie sich deutlich besser auf die

Spiele vorbereitet hatten, als die Lehrkräfte. Und so stand am Ende ein letztlich ungefährdeter Sieg für Klasse 9, der mit einer Siegerehrung und einem kleinen Pokal gefeiert wurde.

 

 

 

Schülerrede

 

In der Halbzeit des Spiels beeindruckte die stellvertretende Schülersprecherin Delvien Husein das Publikum mit einer wunderschön vorgetragenen und mit klugen Worten geschriebenen Rede.

Frau Mihek

 

 

 

Und auch die Eltern der Abschlussklasse kamen noch zu Wort. Sie zeigten ihre große Dankbarkeit den Lehrkräften gegenüber, dass sie diese besondere Klasse zu einem erfolgreichen Abschluss geführt haben.

 

 

 

Huschka


Die letzte Rede des Abends gebührte dem Klassenlehrer Herrn Huschka. Sichtlich emotional berührt blickte er auf das Schuljahr zurück, dankte allen Kollegen und Kolleginnen für die Unterstützung und hob hervor wie stolz er auf die Klasse ist, dass es am Ende trotz allen Hindernissen zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen ist.

 

 

 

 

Und dann war es endlich soweit, die Zeugnisübergabe stand an. Alle 14 Schülerinnen und Schüler haben den Hauptschulabschluss bestanden und durften stolz und zufrieden ihr Zeugnis von Herrn Schwenk entgegennehmen. Jano Mihek wurde als Klassenbester noch zusätzlich geehrt. Außerdem gab es zahlreiche Preise für 1er in Sport, BK und auch Informatik.

 

 

Abschlussfoto

 

 

Da nicht alle Schülerinnen und Schüler der Klasse auch im nächsten Jahr den Werkrealschulabschluss an der Sonnenbergschule machen werden, wurden zum Schluss noch Kevin Mönchgesang, Muslim Baban und Anni Hilmer zum Teil tränenreich verabschiedet. Wir wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft und ihren weiteren Weg.

Und so ging eine bewegende Feier zu Ende, die ein krönender Abschluss eines schwierigen aber erfolgreichen Jahres darstellte. Wir danken allen, die diese Feier ermöglicht haben. Insbesondere dem Hausmeister Herr Wagner, der viele Stunden in der Halle verbracht hat, um uns zu unterstützen.

 



Motto

 

Feierlicher Abschied der Klasse 10 der Sonnenbergschule Angelbachtal

 

Zu ihrer Schulentlassung nach bestandener 10. Klasse luden die Absolventinnen und Absolventen der Sonnenbergschule Angelbachtal am 22. Juli 2021 in die Sonnenberghalle ein.

Mit einem guten Hygienekonzept und einer wunderbar geschmückten Halle stand einer äußerst emotionalen Feier nichts mehr im Wege.

 

 

Saal2

 

 

Kaum hatten die Gäste an ihren Familientische Platz genommen, liefen die stolzen Entlassschülerinnen und -schüler feierlich über den extra dafür vorgesehenen roten Teppich ein. Nach der herzlichen Begrüßung übernahmen die Schülerinnen Ilona Idrisova und Delvien Husein Abdullah das Wort und führten durch das gesamte abwechslungsreiche Programm.

Es folgten die Begrüßungsreden des Rektors Ulrich Schwenk, Bürgermeisters Frank Werner und der beiden Elternbeiratsvorsitzenden Frau Fischer und Frau Horsinka. Rektor schwenk lobte das außerordentliche Engagement des Kollegiums. Bürgermeister Werner stellte die besondere Bedeutung der Werkrealschule heraus – die Politik müsse weiterhin den Platz für diese Schulform sichern.

 

 

 Schwenk    Werner    Elternbeiräte

 

 

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Auch Jill Guggolz, die in der Funktion als Schülersprecherin, aber auch Klassenkameradin ans Rednerpult trat, begrüßte in einer schönen, gehaltvollen Rede die Gäste. Sie appellierte an ihre Klassenkameradinnen und -kameraden, dass sie sich jederzeit der Einzigartigkeit ihres Lebens bewusst sein sollen: „Nutzt dieses eine Leben sinnvoll und lasst euch nie entmutigen.“    


 

Nach den Begrüßungsworten wurden die Gäste durch die Achtklässler der Sonnenbergeschule kulinarisch bestens versorgt. Die Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse sorgen traditionell bei der Abschlussfeier für das leibliche Wohl.

 

Alle Programmpunkte hatten die Schülerinnen und Schüler in Eigenregie koordiniert und organisiert. Darunter ein kleiner Sketch, ein Ratequiz und ein Handpuppentheater, das eine Homeschooling-Szene parodierte.

 

 

Sockentheater     Sktech2

 

 

Quiz4


Für den reibungslosen technischen Ablauf des Abends war Hausmeister Wolfram Wagner verantwortlich.

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Als die Klassenlehrerin Stephanie Kegel-Munz für ihre Abschiedsrede auf die Bühne gebeten wurde, zeichnete sich schnell die starke, emotionale Bindung zwischen Klasse und Lehrerin ab. Sie lobte das besondere Engagement ihrer Klasse: „Ihr seid alle so hilfsbereit, selbständig, tolerant und kreativ! Vor allem in den schweren vergangenen zwei Schuljahren habt ihr so toll zusammengehalten.“

 

 

 

Es folgte der Moment, auf den alle hingefiebert hatten: Die Zeugnisübergabe. Abschlussbeste war Jill Guggolz mit einem Durchschnitt von 1,1. Den Sozialpreis für außerordentliches Engagement erhielt Delvien Husein Abdullah. Gelobt wurde für seine Leitung einer Schach-AG auch der Schüler Dennis Gruber.
Für eine 1 in Religion erhielt Jill Guggolz den Preis im Fach Religion, überreicht von der Lehrerin Anne Raber.
Insgesamt wurde 35 Mal die Note 1 in den einzelnen Fächern vergeben. Der Gesamtdurchschnitt des Jahrgangs war die 2,7. Fast alle Schülerinnen und Schüler wissen genau, wie ihre berufliche bzw. schulische Zukunft weitergehen wird. 

 

 

 

Abschluss2

 

 

 

Während die Schülerinnen und Schüler mit ihren Zeugnissen in den Händen die Bühne verließen, musste Stephanie Kegel-Munz dort – sichtlich gerührt – alleine stehenbleiben. Plötzlich ertönte der melancholische Song „Afterglow“ von Ed Shreeran. Dazu liefen nacheinander die Schülerinnen und Schüler mit einer Rose und guten Wünschen in der Hand über den roten Teppich zur Klassenlehrerin. Es flossen viele Tränen der Rührung und Dankbarkeit.

 

 

Lehrerin

 

 

Der letzte Programmpunkt fand draußen statt: Alle Schülerinnen und Schüler ließen Ballons vor der Sonnenberghalle in den Abendhimmel steigen. Dieses symbolische Loslassen bildete den Abschluss des unvergesslichen Abends.

 

 

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  Hundertwasser-Projekt

 

Hundertwasser-Projekt der Klassen 3a und 3b

 

 

Sicherlich hat schon jeder einmal die bunten und farbenfrohen Häuser im Stil von Friedensreich Hundertwasser gesehen. Nach dem langen Lockdown und dem spärlichen Kunstunterricht hatte Frau Grix mit den beiden dritten Klassen voller Elan das Projekt gestartet.

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Zunächst lernten die Schülerinnen und Schüler den Künstler selbst näher kennen und erstellten einen Lebenslauf. Durch Bilder bekamen sie einen Einblick, wie Hundertwasser malte und gestaltete. Nun wagten sie sich selbst an die Ausgestaltung einer Hausfassade auf Papier. Mit kräftigen Farben und vielfältigen Formen wie Spiralen oder Schleifen entstanden schon die ersten Kunstwerke.

 

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Schließlich begann die eigentliche Projektarbeit: ein Traumhaus nach dem Vorbild Hundertwassers zu kreieren. Schnell waren Projektgruppen gebildet, die nun eifrig Material wie Kartons, Pappröhren oder Becher für das Haus sammelten. In der Kreativinsel ging es nun wirklich kreativ zu. Es wurde konstruiert und verworfen, geklebt und geschnitten, gemessen und gestaltet. Schließlich nahmen die Häuser Form an und wurden nun künstlerisch bunt gestaltet und bemalt. Nicht selten hatten die kleinen Künstler selbst etwas Farbe abbekommen.

 

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Zum Schluss dekorierten die Projektgruppen ihre Häuser mit kleinen mitgebrachten Figuren und verliehen so jedem Traumhaus seine eigene Note. Da gab es ein Urzeit-Haus mit Dinosauriern, eine bunte Flaggenvilla, ein Umweltschutz-Haus mit begrüntem Dach und nicht zuletzt eine wunderschöne Traumwelt in rosa.

In den letzten Tagen vor den Sommerferien konnten die Hundertwasser-Häuser in einer kleinen Ausstellung im Flur der Grundschule von den anderen Klassen bewundert werden.

 

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Unsere Wanderung zum Steinsberg

 

Am 7.Juli 2021 machten wir endlich wieder, nachdem die Corona-Situation es erlaubt hatte, einen Wanderausflug. Um 7.35 Uhr trafen wir uns mit unseren Lehrern Frau Linse und Herrn Puhl auf dem Schulhof. Wir wanderten durch den Wald zum Steinsberg und danach zum Buchenauerhof.


Gruppenfoto klein

 

Obwohl es an den Tagen zuvor ständig regnete, hatten wir mit dem Wetter Glück und es wurde immer sonniger.

 

Nach einer Weile machten wir im Wald die erste Pause an einer Hütte, bis der Mann von unserer Lehrerin kam und uns eine kleine Stärkung brachte. Dann ging’s weiter durchs Dickicht in Richtung Waldangelloch.

 

durchs Dickicht klein


Bei unserer zweiten Rast aßen wir unser mitgebrachtes Vesper, bevor wir uns  auf den weiteren Weg machten. Die Wege waren teilweise sehr eng und matschig, aber wir kamen gut durch.

 

 

Bei der dritten Rast erwartete uns ein leckeres Multivitamingetränk, das uns eine Erzieherin zur Verfügung stellte.

 

 

Danach wanderten wir weiter. Auf einmal hatten wir die andere Gruppe mit den Lehrern verloren. Wir riefen die Lehrer an und fragten, wo sie waren. Schnell waren wir wieder zusammen.

 

 

Rast 1 klein

 

Dann kamen wir  an einer Hütte mit Spielplatz an, wo wir mit einem Eis versorgt wurden.

 

 


So gestärkt erklommen wir den Steinsberg. Dort angekommen machten wir eine Burgführung mit Burgwächter Wolf.

 

 

Burgführung klein

 

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Herr Stejskal empfing uns in mittelalterlicher Kleidung und erzählte uns viel über die Burg. Es war sehr interessant.


Wir durften sogar den Turm besteigen und hatten eine tolle Aussicht.

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Nachdem wir uns vom Burgwächter verabschiedet hatten, ging es weiter zum Buchenauerhof.

 

Im Wald klein

 

Dort erwarteten uns die Elternbeiräte und unterstützten uns beim Grillen.

Während wir auf das Essen warteten,  durften wir Fußball, Badminton usw. spielen.

Gegen 17.00 endete unser Ausflug, wir wurden von den Eltern abgeholt und kamen müde zuhause an.
Es war ein sehr schöner aber auch anstrengender Tag. Wir sind ja schließlich insgesamt 17 km gewandert!

Berichtet von Klasse 7


Die Fahrradausbildung der vierten Klassen

 


Am Ende der Grundschulzeit findet eine wichtige Einheit der Verkehrsziehung statt: die Radfahrausbildung.

 

Der Theorie – Anteil findet in der Schule im Sachunterricht statt. Da lernen die Schüler das verkehrssichere Fahrrad kennen und können ihr eigenes Fahrrad danach „aufrüsten“. Außerdem erlernen sie die grundlegenden Regeln des Straßenverkehrs, lernen die Verkehrszeichen und deren Bedeutung kennen und bekommen Hinweise zur Sicherheit im Umgang mit dem Fahrrad.

 

Der Praxis – Anteil wird in Kooperation mit der Verkehrswacht Sinsheim durchgeführt. Wegen Corona fanden die drei Übungseinheiten mit anschließender Abschlussprüfung auf dem Verkehrsübungsplatz in Sinsheim leider nicht statt. Auch der Fahrradführerschein konnte nicht ausgeteilt werden.

 

ABER: Letzte Woche durfte ein Fahrradtraining mit der Polizei hier vor der Sonnenberghalle stattfinden. Jeweils zwölf Schüler wurden in Kleingruppen von den Polizisten aus Sinsheim im Fahrradfahren geschult.

 

Voller Vorfreude fuhren die Viertklässler mit ihren Fahrrädern zur Sonnenberghalle und trafen sich dort mit ihren Mitschülern. Die Polizisten waren schon vor Ort und hatten alles für spannende zwei Stunden vorbereitet.

 

Gestartet wurde mit dem Fahrradhelm. Das richtige Einstellen ist da das Wichtigste. Dann ging es weiter mit einem Parcours. Zuerst wurde er gemeinsam abgelaufen und besprochen, dann zeigten sie den Schülern, auf was es drauf ankommt. Endlich ging es los auf den eigenen Fahrrädern. Alle fuhren hintereinander auf das erste Hindernis zu. Das war eine Baustelle. Anschließend folgte ein Stopp-Schild, wo alle anhalten mussten. Außerdem wollten die Polizisten wissen, ob alle links abbiegen können. Dabei gilt es acht Punkte zu kennen und zu beachten. Natürlich hat es bei allen Schülern gut funktioniert.

 

Als letztes wurde die Gruppe nochmal in zwei kleinere Gruppen geteilt. Die eine Hälfte fuhr mit beiden Polizisten durch das Wohngebiet um die Schule herum. Dabei konnten sie alles Gelernte anwenden und zeigen, dass sie nun Teil des Verkehrs sein können. Die anderen hatten eine kurze Pause und konnten weiter im Parcours mit Gegenverkehr üben. Dann wurde getauscht.

 

Alle waren sich am Ende einig: Auch ohne Fahrradführerschein hat sich dieses Training gelohnt. Sicher und erleichtert machten sich die Schüler auf den Heimweg. Der Tag war ein voller Erfolg.

 

Von den Klassenlehrerinnen der 4. Klassen

 

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Ho, ho, ho, der Nikolaus war da!

 

 

 

Am Montag, dem 07.12.2020, kam der Nikolaus zu Besuch in die Grundschule der Sonnenbergschule. Mit einem kräftigen Klopfen an die Tür machte er sich bemerkbar und besuchte nacheinander die neun Grundschulklassen.Bepackt mit einem großen Sack schritt er mit seinem roten Mantel und einem dicken Buch durch die Schule.

 

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Der Nikolaus wurde herzlich von den Kindern begrüßt. Er erkundigte sich bei den Kindern: „Wart ihr auch alle brav?“ Natürlich waren alle Schülerinnen und Schüler überzeugt, dass sie sich immer gut verhielten.

 

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Der Nikolaus fragte auch, was die Kinder bisher in der Schule gelernt haben. Dies waren allerlei Dinge, die ihm die Kinder aufzählten. Er überprüfte manchen Unterrichtsstoff beispielsweise mit einer Rechenaufgabe. Außerdem erkundigte er sich, ob denn die Lehrerin zufrieden mit ihnen sei. Nicht immer fiel die Antwort zu seiner Zufriedenheit aus.

 

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Schließlich versprachen alle Schülerinnen und Schüler sich zu bessern und erfreuten den Mann mit dem weißen Bart noch mit einem Gedicht. Nach dem schönen Vortrag verteilte er jedem Kind aus seinem großen roten Sack etwas zum Naschen.

 

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Jedes Jahr findet dieser besondere Brauch statt, um an den hilfsbereiten und fürsorglichen Bischof Nikolaus von Myra zu erinnern, den sich die Menschen seit Jahrhunderten zum Vorbild nehmen. Die Kinder freuten sich sehr über den Besuch und verabschiedeten sich freundlich vom Nikolaus.


 

 


Eine Feuerwehrfrau erzählt

Da die Klassen 3 der Sonnenbergschule im Sachunterricht das Thema „Feuer“ erforschten, hatten sie die Kernzeitbetreuerin Frau Göschl als Feuerwehrfrau eingeladen.

 

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Frau Göschl ist schon über 20 Jahre bei der Feuerwehr Angelbachtal aktiv und hat dort die Funktion der Gruppenführerin. Sie hatte ihre Feuerwehrkleidung mitgebracht und erklärte uns, wofür die einzelnen Teile der Ausrüstung gebraucht werden.

Da sind zum Beispiel die Feuerwehrstiefel, die mit den Stahlkappen vor herunterfallenden Gegenständen schützen. Die Hose und die Jacke aus schwer entflammbarem Material sind mit Reflektoren versehen. Der Helm mit dem Nackenschutz und den Visieren schirmt den Kopf vor Hitze oder Gefahren ab. Zur Grundausrüstung gehören noch unterschiedliche Handschuhe und der Gürtel, an dem man verschiedene Werkzeuge befestigen kann.

 

 

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In einem Brandfall ist es wichtig, schnell einen Notruf abzusetzen. Frau Göschl erklärte uns, was wir beachten müssen, wenn wir die 112 wählen und mit der Leitstelle in Ladenburg verbunden sind.


Im Anschluss daran hatten die Kinder noch viele Fragen an die Feuerwehrfrau, die diese geduldig beantwortete: Was war der größte Einsatz in Angelbachtal? Wie lange dauert es, bis die Feuerwehr am Einsatzort ist? Woher bekommt die Feuerwehr das Wasser, wenn es in der Schule brennt?

 


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Viel zu schnell verging die Zeit. Die Klassen 3 bedankten sich sehr herzlich bei Frau Göschl, die den Kindern noch von der Jugendfeuerwehr erzählte und diese dazu einlud.

 


 

St. Martin 2020

Unser traditioneller Martinszug wurde in diesem Jahr leider abgesagt und damit auch das Anspiel der Viertklässler.

Dennoch ließen es sich die Schüler nicht nehmen, die Martinsgeschichte zu erzählen.
Gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Seitz und Frau Fröhlich gestalteten sie einen Trickfilm. Sie malten die Bilder, sprachen die Texte, und vertonten ihr Video mit Geräuschen und Liedern.

Viel Spaß beim Anschauen dieses gelungenen Videos und natürlich beim Mitsingen der Lieder.

 

 


FriscLogo Schulobst kleinhes Obst und Gemüse  für unsere Grundschüler!


Um Kindern eine gesunde Ernährungsweise nahezubringen, schließt sich die Sonnenberg-Grundschule auf Initiative von Eltern im Schuljahr 2020-21 dem EU-Schulobstprogramm an.

Anlieferung Schulobst klein

Einmal wöchentlich bekommen die Kinder saisonales Obst und Gemüse angeboten und dürfen selbst erleben, wie köstlich die Produkte aus unserer Region schmecken. Die kommen nämlich direkt aus Angelbachtal, denn Lieferant ist der heimische Bauernhof Kern.

Zubereitung durch Eltern klein

Von einem Team aus zwei Elternteilen, die in die Hygieneregeln eingewiesen worden sind, wird das vom Bauernladen Kern angelieferte Obst und Gemüse gründlich gewaschen, dann gegebenenfalls zerkleinert und in verschließbare Glasbehälter verteilt. Die Obst und Gemüsesorten werden dabei nicht durchmischt.

 

Frisch zubereitet klein

Dieser frisch zubereitete Imbiss wird dann von den Lehrkräften unter Beachtung der Hygienevorschriften an die Schüler/innen verteilt.

Weitere Informationen zum Schulobstprogramm findet man im Internet auf der Seite des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/ernaehrung/eu-schulprogramm/

 

Die Aktion wird von der EU finanziell gefördert. Ein Teil der Kosten muss jedoch von privaten Sponsoren getragen werden.

 

Sie können das Projekt unterstützen, indem Sie eine kleine Spende auf das Konto des Fördervereins der Sonnenbergschule überweisen.

 

Kontonummer: DE79 6635 0036 0017 8870 45
                               BLZ: BRUSDE66XXX

 

Die Sonnenbergschule bedankt sich sehr herzlich!


Hurra, ich bin ein Schulkind!

 


Frau Braun klein

Am Samstag, dem 19.09.2020, war es endlich soweit und die Klassen 1a, b & c wurden nacheinander eingeschult.

 

Die 59 Erstklässler lauschten der spannenden Geschichte von „Theo Tollpatsch“, welche durch unseren Rektor Herrn Schwenk vorgelesen wurde. Ganz nach dem Motto: Jedes Kind kann irgendetwas gut, ermunterte Herr Bürgermeister Werner die Eltern mit liebevollen Worten zur Einschulung ihrer Kinder. Dann machten sich die jeweiligen Erstklasslehrerinnen Frau Braun, Frau Poxleitner und Frau Pollner, nacheinander zeitlich gestaffelt mit ihren Schulanfängernauf den Weg ins Klassenzimmer.

 

Und was geschah dort?   Pollner klein

Hermann Hesse hat einmal gesagt: „Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“

Diesen Zauber durften die Kinder erleben, indem sie zum Beispiel ihr Klassenmaskottchen Pit Pinguin, Rudi Eisbär und Fibi Bär kennen lernten.

Gemeinsam mit Ihnen wurde in der ersten Schulstunde bereits fleißig gelesen, geschrieben, gemalt, erzählt, und vieles mehr.

 

Am Ende der ersten Schulstunde jubelten die Kinder: „Hurra, ich bin ein Schulkind und nicht mehr klein!“.

Die 45 Minuten gingen viel zu schnell um und die meisten Kinder wären gerne noch länger geblieben.

 

Poxleitner klein

Doch draußen im Freien warteten bereits die gespannten Eltern und Besucher auf Ihre Kinder. Bei einer von Eltern der Klassenstufe wunderschön gestalteten Foto-Kulisse konnte jetzt noch die ein oder andere schöne Erinnerung fürs Fotoalbum geschossen werden, bevor 

die Kinder stolz mit ihren neuen

Schulränzen und Schultüten

nach Hause gingen.



 


Schulanfang für Klasse 5

Neue WerkrealschülerInnen der Sonnenbergschue eingeschult

 

Zu Beginn der fünften Klasse warten viele Überraschungen auf die Schüler, z.B. neue Klassenkameraden, viele unbekannte Lehrer und ungewohnte Schulfächer, ein neues Klassenzimmer und vieles mehr. Entsprechend erwartungsvoll und aufgeregt erschienen unsere Fünftklässler am 17. September zu ihrer Einschulungsfeier in die Aula der Sonnenbergschule Angelbachtal.

Der Schulleiter, Herr Schwenk begrüßte die Mädchen und Jungen, die mit nur einem Elternteil anwesend waren, da dies wegen der Corona-Hygienevorschriften so vorgegeben war.

Nach einer schönen Rede und einer Geschichte über die Herkunft der Schultüte, übergab Herr Schwenk eine riesige prall gefüllte Tüte der Klassenlehrerin Frau Refior. Den Inhalt dieser Tüte darf die 5. Klasse in den nächsten Schulwochen genießen.

 

Übergabe Schultüte klein

 

Nun rief die Klassenlehrerin die neuen Fünftklässler auf die Bühne und begrüßte sie dort herzlich. Etliche der Neulinge waren Frau Refior schon aus der Grundschule bekannt und sie freute sich über das Wiedersehen.

Nach einem Klassenfoto mit Lehrerin und Schulleiter ging der Schultag im neuen Klassenzimmer weiter, wo schon Süßigkeiten und schöne Kennlernspiele auf die Kinder warteten.

Beim „Muggelstein-Spiel“ durften sich die Kinder schöne Steine aus einem Täschchen herausnehmen. Eine Anzahl wurde nicht vorgegeben. Die Steine wurden sichtbar für alle hingelegt. Nun aber kam die Überraschung: Pro Stein musste ein Kind eine Information an die anderen geben, wie beispielsweise: Informationen über Hobbys, das Lieblingsessen, usw.

Diejenigen, die viele Steine entnahmen, mussten viel erzählen. Das Eis brach so nach und nach, und mit viel Gelächter und neuen Eindrücken, wurden die Schülerinnen und Schüler nach Hause entlassen.

Trotz strenger Corona-Vorschriften wurde dieser Tag für die Kinder zu einem tollen Erlebnis.

 


Abschied mit Abstand  Neuntklässler der Sonnenbergschule erhielten ihre Abschlusszeugnisse

 

 

Im Rahmen einer Feierstunde wurden die Abschlussschüler der Sonnenbergschule am 24.7.2020 verabschiedet. Abstand zu halten war wegen der Vorgaben zum Schutz vor Corona geboten, und deshalb konnte leider keine große Abschlussfete stattfinden. Bei der Entlassfeier 2020 waren deshalb nur die engsten Angehörigen der Neuntklässler zugegen.

 

Publikum klein

 

 

Schwenk klein

Zu Beginn begrüßte Herr Rektor Schwenk alle Anwesenden. In seiner Rede betonte er, dass den diesjährigen Entlassschülern eine Menge Steine in den Weg zum Erreichen des Hauptschulabschlusses gelegt wurden. Zunächst stellte eine neue Prüfungsordnung die Schüler vor neue Herausforderungen, schließlich war es die Corona-Krise, die allen Flexibilität und Anpassungsvermögen an die sich stets ändernde Situation abverlangte. Besonderen Dank sprach Herr Schwenk hier den Lehrerinnen Frau Kegel-Munz und Frau Wirth aus, die die Jugendlichen in der durch Corona erschwerten Zeit der Prüfungsvorbereitungen bestens betreuten. Und dieses Engagement trug Früchte: Die 24 Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 erreichten einen Klassendurchschnitt von 2,5. Vier Absolventen erreichten einen Schnitt von 2,0 und besser und 36mal wurde in einem Fach die Note 1 erteilt. Für die hervorragende bodenständige, fachliche und pädagogische Arbeit dankte Rektor Schwenk allen in der Klasse unterrichtenden Lehrkräften. Der Großteil der Klasse wird im nächsten Schuljahr der Sonnenbergschule treu bleiben und den Werkrealschulabschluss nach Klasse 10 anstreben.

 

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Anschließend gratulierte Bürgermeister Werner den Neuntklässlern zu ihrem erfolgreichen Schulabschluss. Auch er betonte, dass dies mitten in der Coronapandemie eine große Herausforderung war, die Schüler wie Lehrer hervorragend meisterten. Bürgermeister Werner stellte fest, dass an der Angelbachtaler Werkrealschule richtig gute Arbeit geleistet wird. Durch kleine Klassen und gute Lehrer sei beste individuelle Förderung möglich.

 

 

 

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Die Elternbeiratsvorsitzenden Frau Fischer und Herr Halmich freuten sich ebenfalls mit den Absolventen und gratulierten sehr herzlich zum Schulabschluss. Um den weiteren Ausbildungs- und natürlich auch den weiteren Lebensweg zu bestreiten, brauche es viel Mut, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen. Mit einer kleinen Geschichte brachten die Elternbeiräte den Jugendlichen nahe, dass man sich kleine, überschaubare Ziele setzen und vor allem durchhalten solle. Sie bestärkten die Abschlussschüler, alles mit Freude zu tun und wünschen ihnen viel Glück, Geduld und Zuversicht dabei.

 

 

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Klassenlehrerin Frau Kegel-Munz beschrieb mit der Geschichte „Wenn die Ziege schwimmen lernt“ auf humorvolle Art und Weise, dass jeder unterschiedliche Talente und Begabungen hat. Dennoch muss man sich durchkämpfen und auch mal Ungeliebtes tun, damit man am Ende das tun darf, was man sehr gut kann. Sie wünschte ihren Schülern Durchhaltevermögen, viel Besonnenheit die eigenen Talente zu erkennen und alles Gute für die Zukunft. Auf die künftige Klasse 10, die sie als Klassenlehrerin zum Werkrealschulabschluss führen wird, freut sich Frau Kegel-Munz schon sehr.

 

 

Glücklich und stolz nahmen die Schülerinnen und Schüler im Anschluss daran ihre Zeugnisse entgegen.

 

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Folgende Schülerinnen und Schüler erhielten als Anerkennung für besondere Leistungen einen Preis:

 

die Preisträger klein

 

Für die besten Gesamtleistungen wurden folgende Schülerinnen mit Preisen ausgezeichnet:

Jill Guggolz ( Notendurchschnitt 1,1), Ilona Idrisova (Notendurchschnitt 1,7), Delvien Husein Abdullah (Notendurchschnitt 1, 8), Marigona Mrijaj (Notendurchschnitt 1, 9)

Einen Preis für herausragende Leistungen in einzelnen Fächern erhielten:

Adrian Bierlein (Note 1 in Bildender Kunst), Artjom Gorelik (Note 1 in Musik), Nick Hübert (jeweils Note 1 in Mathe, Physik und Geographie), Felix Leibold (Note 1 in Musik), Yafes Sarica (jeweils Note 1 in Musik und Sport)

Weiterhin erhielt Delvien Husein Abdullah den Sozialpreis und Cheyenne Trost  durfte den Preis für besonderes Engagement und die Note 1 in evangelischer Religion entgegennehmen.

 

 


 Herzlich Willkommen im neuen Schuljahr!

 

Hier werden wir über die laufenden Ereignisse der Sonnenbergschule berichten.

 

Wir sind gespannt, was in diesem Jahr alles passiert.

 

 

Klassenfoto

 


Der schwere Ferienkoffer

 

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Zum Abschluss des Schuljahres fand für die Grundschule in der katholischen Kirche „Heilig Kreuz“ ein Schülergottesdienst statt.

 

Mit dem Eingangslied „Einfach spitze, dass du da bist“ begrüßten sich die Kinder gegenseitig und machten auch kräftig die passenden Bewegungen der Viertklässler mit.

 

Schwer rumpelnd rollte ein großer Koffer vor den Altar. Alle waren gespannt, was da wohl drin sein mag. Gemeinsam mit Pfarrerin Fränkle öffneten Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a den Koffer und zeigten die schweren Steine, die sich im Laufe des Schuljahres angesammelt hatten: Streit und Ärger, schlechte Noten, Unsicherheit und nicht zuletzt Corona. „Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben!“, las Frau Fränkle aus der Bibel vor und legte einen der schweren Steine symbolisch zum Kreuz. Auch alle anderen Steine fanden bei Jesus ihren Platz und wurde von den Kindern dort abgelegt.

 

Nun war der Koffer leicht und hatte Platz für schöne Erinnerungen ans vergangene Schuljahr, wie Lerngänge, Wandertage, Sporttage, schöne Erlebnisse in der Schule und die Vorfreude auf die vielen guten Dinge, auf die sich die Schülerinnen und Schüler in den Sommerferien freuten.

 

 

Nach den Fürbitten der Klasse 4a und einem weiteren Bewegungslied bedankte sich Frau Braun bei der Messnerin der katholischen Kirche Frau Gabriel, die die Schülergottesdienste der Sonnenbergschule lange Jahre treu begleitet hat und eine verlässliche Ansprechpartnerin war. Mit einem kleinen Ferienkoffer mit von den Schülern gestalteten Segenswünschen wurde Frau Fränkle verabschiedet, die in ihrem Vikariat zwei Jahre an der Sonnenbergschule unterrichtet hatte und nun eine Pfarrstelle antritt.

 

Der Gottesdienst endete mit dem traditionellen Lied „Sonnenschein und Ferienzeiten“ und dem Segen Gottes, den Pfarrer Hafner allen Anwesenden zusprach.

 

 

 

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